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SCHAMANISMUS –
Muster und Glaubenssätze

Schamanismus

Jeder Mensch trägt schamanische Wurzeln in sich und besitzt spirituelles Wissen, das aus dem eigenen Seelenweg stammt. Die Natur und der menschliche Körper sind Ausdruck dieser tiefen Verbindung. Oft wird dieses Wissen im Alltag übersehen. Meine Aufgabe als Schamanin besteht darin, dich zu begleiten und dir zu helfen, dein inneres Wissen zu erkennen, anzunehmen und damit zu arbeiten.

Durch Rituale, Bewegung und bewusste Wahrnehmung öffnet sich der Raum, in dem Heilung und Erinnerung an die eigene Seelenkraft geschehen können.

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Meine schamanische Haltung

Meine schamanische Haltung ist eine zentrierte, offene und mehrdimensionale Bewusstseinsform. Sie umfasst bewusstes Wahrnehmen in alltäglicher und nichtalltäglicher Wirklichkeit, echtes Zuhören ohne Bewertung oder Ratschläge sowie eine achtsame Selbstwahrnehmung. Dabei spielt Mitgefühl und Wertefreiheit eine zentrale Rolle. Ziel ist eine tiefere Verbindung zum eigenen Inneren und eine gestärkte, bewusste Haltung im Umgang mit sich selbst und anderen.

Diese Haltung öffnet den Raum, in dem wir uns selbst, dem Leben und dem Mysterium, das uns umgibt, wieder wahrhaft begegnen können. 

Muster und Glaubenssätze

Muster und Glaubenssätze prägen unser Denken, Fühlen und Handeln – oft unbewusst. Sie entstanden meist aus frühen Erfahrungen oder zum Selbstschutz, sind heute aber oft hinderlich für unsere persönliche Entwicklung. Durch das Erkennen und Verstehen dieser inneren Strukturen können sie transformiert und losgelassen werden. Das schafft innere Freiheit, setzt neue Energie frei und bringt uns unserer wahren Natur näher. Veränderung erfordert Bereitschaft, Verständnis und eine Portion Humor.

In der schamanischen Arbeit werden solche inneren Muster oft durch Bilder, Klänge oder Körperwahrnehmungen sichtbar – und können in einem geschützten Raum transformiert werden.

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